Montag, 1. September 2008

Aktienmarkt

Wir beobachten den Aktienmarkt nach der Fusion der Commerzbank mit der Dresdner Bank und waren gespannt auf die Eröffnung des Präsenzahandels in Frankfurt Eschborn und es ging ein Kursverlust von 7 % für die Commerzbank durch die Bücher, Kurs 18.30 € der durch den Verkauf von Commerzbank Aktien bestimmt war, Kursverlust von 1 % für Allianz SE, Grund war die Überbewertung mit 9. 8 Mrd € wenn 8 Mrd € erwartet wurden, es hält jedoch die Allianz weiter 30 % am fusionierten Institut, eine Investmenttochter Cominvest wechselt für 975 Mio € von der Commerz zur Allianz, es wird darauf abgehoben, daß das Bewertungsrisiko bei Dresdner Kleinwort Benson für Aktien minderer Bonität besteht, die eben zu hohen Kursen in die Depots genommen wurden und wenn ein Kursverlust eingetreten ist eben nur zum niederen Kurs zu verkaufen wäre.
Gleiches gilt für die Allianz, die 2001 24 Mrd € für die Dresdener bezahlte und nun 10 Mrd erzielte, dies jedoch von Analysten als zu hoch bewertet angenommen wurde.

Vehicles bestanden kaum als Put auf Allianz zum Morgen wenn 7 % Verlust aus dem Papier gingen, das heißt, der Put war erfolgreich, man hatte jedoch schon - 16 % Allianz bei Beginn der Subprimecrisis und der Exposition erlebt, das heißt, in der Langfristanalyse waren an einem Tag 16 des Börsenwertes seit der Währungsreform verloren gegangen über alle Sparten in München, Stuttgart Lebensversicherung, Dresdner und Kleinwort Benson, London und New York.

Diese Puts auf -16 % waren ertragreicher, daher sind - 1 % heute bei Allianz extrem stabil, eben - 7 für Commerzbank angemessen.

Der Markt Russland durch Georgien im Niedergang als 24 Mrd € abgerufen wurden, Niedergang der Euro/US $ Ratio, wir werden nur in steigende Werte investieren.