Sonntag, 15. März 2009

Winnenden

Es ist noch eine Nachlese erforderlich nachem Bild ein Interview mit den Großeltern gebracht hat gab es am Sonntag Rostbraten, die Großeltern sind achtzig Jahre alt.
Was wiederum auffällt ist die Affinität zu Volkswagen, nach einer Situation in der vierzehn Menschen ermordet wurden nimmt er eine Geisel im VW Haus Hahn.
Vom Ende her in dem das Video des Stern vorliegt hat das VW Haus Hahn in Wendlingen als Fluchtpunkt gedient, die gelben Seiten ergeben noch Kretschmer in Nellingen bei Ostfildern einen Industriebetrieb der Papierverpackung Dieselstraße bei Mc donalds Hotspot und Verlag Hatje Kantz, es ist dies wichtig weil der Qualitätsdruck von Designbüchern ein hohes Renommee hat, jedoch die Vorlagen in größter Qualität geliefert werden müssen, der Nachbarbetrieb dann für Verpackung und Kartonagen ein Zulieferer sein kann, von der räumlichen Entfernung her jedoch zwischen Winnenden und Ostfildern fünfunddreißig Kilometer liegen, die der Betriebsinhaber täglich pendelte, Mutter, Vater, zwei Kinder.

Zur Situation der Waffen um die es letzlich geht dürfte die Ausnahmesituation durch das PLK nicht zu unterschätzen sein wenn die Behörde die Genehmigung und den Waffenschein erteilt, dann um ein Wohnhaus gegen Patienten im halboffenen Vollzug zu verteidigen, dies hilft jedoch niemandem weil man Aggressionsdelikte, Suchtverhalten, AIDS und Demenz nicht unterteilen kann, die Patienten sind zu unterschiedlich.
Letzlich bleibt keine Erklärung für eine Aggressionstat im erweiterten Umfeld, direkte Rache an sechzehn zufällig anwesenden Personen gibt es nicht.

Es war nicht persönliche Rache sondern paranoider Menschenhass.

Die Erklärungen eines Vorstandes der Anwaltskammer Stuttgart gegenüber Focus führen nicht weiter, es ist dies die Profilierung eines Anwaltes, man wünscht den Klägern einen langen Atem durch die Instanzen, der letzte Atemzug hat jedoch das Leben von acht hoffnungsvollen Schülerinnen und drei Lehrerinnen, einem Therapeuten-Techniker sowie einem Autohändler und einem Kunden beendet.

Wieder vom Ende her betrachtet war die Ausnahmegenehmigung des Führerscheins mit siebzehn erstaunlich, er ging eben mit der Waffe ins Autohaus.

Die Annahme, daß er einen Roller als Fluchtfahrzeug verwendet, oder ein Fahrrad nimmt oder den Regionalbus oder die S-Bahn scheint mit der Rolle des Unternehmersohnes nicht vereinbar zu sein.

Clemens Vergins Reportage in der Welt am Sonntag erschüttert zudem. Er sei in Brüssel benachrichtigt worden und zurück nach Winnenden gereist, Absolvent des Lessing Gymnasiums.

Zitat:

"Eine der ersten Polizeistreifen, die aus den umliegenden Kreisen herbeieilen, um die Winnender Kollegen zu unterstützen, kam aus Schwäbisch Gmünd. Einer der Beamten findet dann seine gerade erst angetraute Frau - im Mai sollte kirchliche Hochzeit sein -unter den getöteten Lehrerinnen".

Ich denke, man muß hier abbrechen.

Ich betone, daß ausschließlich veröffentlichte Informationen zum blogeintrag beigetragen haben.

Für die Publizistik bleibt wichtig wie Microsoft die Informationen erhielt, in München.

Redaktionsschluß der Welt am Sonntag ist 22.00 in Berlin.

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