Es war gewiß ein schwerwiegendes Ereignis von dem zu berichten ist und nur die Verkettung der Umstände sowohl in technischer Sicht als auch in der Kompetenz soll angegangen werden. Es ist territorial und topographisch die Stadt Schwäbisch Gmünd in einem Tal gelegen, die Buchstraße beginnt an der Glockenkreuzung und war die Avenue oder Prachtstraße auf dem Weg nach Hussenhofen, die Umbauten Buchstraße und der Abriß des Leichtgebäudes haben mir schon nicht gefallen, hier geht es jedoch um das Rodman Theatre in der Bismarckkaserne und dies war ein Zweckbau aus den fünfziger Jahren von den Amerikanern erbaut, wir waren im Jahr 1968 einmal zu einer Filmvorführung von Macbeth eingeladen und genau eine Aufführung von Macbeth in englischer Sprache war das letzte Ereignis in dem Gebäude, das ich besucht habe.
Eines Tages hatte ich einen "friendly reminder" erhalten einen gepflasterten Weg zum Parken zu benutzen, es wurde ein Fluchtweg gefordert, Anlaß war jedoch die Theateraufführung zu der Gäste und Zuschauer aus den Vereinigten Staaten kamen, der Innenraum hatte eine Größe von fünfzig Metern Länge, die fünfzig Stuhlreihen waren nie besetzt aber man hatte die Comedy Reihe im Rodman Theatre der University of Maryland mit der kleinen Tierschau oder Rockgruppen geplant, folglich waren der Veranstalter Rainer Koczwara und das Konzertbüro für die Sicherheit verantwortlich.
In der Summerschool der Valdosta University wurde das vordere Gebäude benutzt, ein Schild mahnte, Eintritt nur für Mitglieder der Valdosta University.
Es ist eine heillos verfahrene Situation weil Kulturpolitik und eine Spielstätte fehlen, Defekte und Ursache jedoch, die zum Brnad führten liegen eindeutig bei der Stadt Schwäbisch Ggmünd als Besitzerin des Gebäudes.
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