Freitag, 20. Juni 2008

Gibraltar

Man erinnert sich an das Verwaltungsrechtverfahren von Bürgermeister Bläse gegen bwin in Stuttgart das eingestellt wurde, weil bwin eine Lizenz der DDR zum Glückspiel hatte und Verträge mit Wettbüros nicht bestanden, es hatte eine Entwicklung eines Simplebrowsers gegeben, Wetten können jedoch von jeder IP-Station getätigt werden wozu die FAZ bemerkt, daß in Gibraltar das Backoffice von bwin nach der Stochastik vor einem Spiel eine Quote ausrechnet und nach einem Spiel die Auszahlung nach einer neu berechneten Quote vornimmt.
In der Ökonomie wird die Quote in der Prognose angenommen in der Stochastik der Wahrscheinlichkeit des Eintreffens eines Ereignisses das numerisch dargestellt werden kann.
Eine Analyse wird daher für das Spiel Deutschland gegen Portugal versucht wobei eine verwaltungsrechtliche Betroffenheit abgelehnt wird weil keine rechtskräftige Wette plaziert wurde, Verfügungen sind daher von der Datenspeicherung oder einem Screenshot abhängig, der nicht vorliegt.
Man muß die Kanaltrennung bestätigen weil oft Fernsehen und Computer via IP parallel betrieben werden, das heißt, es läuft oft ein Fernseher via Satellit oder Kabel und eine IP Station, es gab jedoch am Tag des Spieles ein Release von Mozilla Firefox, das 8 Millionen mal gespeichert und ausgeführt wurde also die Behauptung, daß ein Add On zu Explorer 7 nach der Veröffentlichung des Service Pack 3 benutzt wurde ist entkräftet.
Es soll Freitag 13.30 MEZ auf die Quoten eingegangen werden, das Ergebnis des Spieles bei der EM in Basel Deutschland:Portugal mit 3:2 is bekannt.
Die Quoten stehen nur registrierten Usern mit Kontoverbindung zu Einzahlungen und Auszahlungen zur Verfügung. Es bleibt bei der Stochastik.

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