Freitag, 9. Mai 2008

Asien

Es ist nun Koinzidenz, daß Irrawaddy.org in Chiangmai in Thailand erscheint, dieses gilt als Bergstadt im Norden Thailands und somit durch ein Gebirge von Myanmar getrennt, die Überschwemmungen traten im Irrawaddy Delta, das sich als Ausbuchtung ins Meer darstellt auf, es ist flaches Land und damit für den Reisanbau geeignet, üblicherweise treten jeden Be- ud Entwässerungskanäle auf, die unterschiedlich gewartet werden, ein einmaliger Schwung an Brackwasser dürfte die Bodenqualität wenig verändern.
Mir ist noch die Global conference on Science in Bangkok im Dezember 2007 in Erinnerung, dessen Thematik zur Halbleiterphysik und Atomphysik sind jedoch für Myanmar als wenig relevant anzusehen, jedoch nur Irrawaddys Partnerprogramm von Megabooks, in dem eine Biographie von Aung San Kyi von Justin Wintle, London erschien.
Es ist für die Linguisten jedoch kompliziert, weil thailändisch als Schriftsatz wenig kompatibel daherkommt, mir gelang es mit msn hotmail und yahoo, Teilnehmer sind in Orkut zu finden, man sieht es jedoch häufiger, daß nur das Grenztor Myanmar-Thailand als Ausflugsort dargestellt wird.
Die Adresse des Welt am Sonntag Reporters erinnere ich gerade nicht, er berichtete von den Kleinstädten während des Aufstandes, dieses jedoch mit Bezug zu George Orwell, der als Kolonialbeamter in Burma tätig war.
40 % der Opfer des Orkan und der Überschwemmung waren Kinder.
Davon abgesehen, daß bei Wasserschäden die elektrischen Geräte ohnehin unbrauchbar werden sind Telefon und Elektrizitätsnetze gestört, selbst die wenigen Festnetzanschlüsse unerreichbar.
Daher zur Überbrückung der Wartezeit die Biographien und die Coffeetablebooks des Amazons in Thailand, es kann jedoch nicht die Choleraentstehung verhindern, zum anderen sind ja Gebäude einem Sturm von 190 km/h ausgesetzt worden, das heißt ein stumpfes Trauma oder ein Knochenbruch tritt auf, wenn ein Mensch getroffen wird und dann die Wundinfektion, wenn es nicht desinfiziert wird, danach jedoch, Magen-Darminfektionen wenn mit Fäkalien belastete Trinkwassermengen den Darminfekt auslösen.
Es ist mir nur theoretisch möglich, den Medevac Airbus der Luftwaffe nach Bangkok zu schicken, Zubringer des C 130 Hercules der US Army in die Region zu wünschen, Lazarettschiffe zu öffnen und Kreuzfahrtschiffe zu verwenden, es bleibt dieses, daß der Luftraum und die Territorien in einer splendid Isolation geschlossen waren, der einzige Kontakt jedoch der Reporter der Welt am Sonntag war.
Extrem dann auch, wenn eine englischsprachige von einem Kanadier gegründete Versandbuchhandlung zur Vermittlung dienen soll, Thai als Sprache wird bei der Bangkok Post auf einer Druckmaschine von König & Bauer aus Würzburg erstellt, dieses ist eine Rollenoffsetanlage, die Reprobögen annimmt, erstellt werden müssen sie mit Grafik- und Textsystemem die den Zeichensatz beherrschen müssen, wie ist unklar weil es nur Unicode gibt und die Religion ein Buddhismus der Klöster und eine Militärjunta ohne ANZAC kannte.
Ansätze für die Pharmakologie sin beim Institut für ärztliche Mission in Tübingen zu finden, das einzige Institut, das für Tropenkrankheiten und jetzt Cholera oder Malaria geeignete Medikamente vorrätig halten könnte, sie müssten jedoch von der Luftwaffe von Köln-Wahn aus verschickt werden.
Das Rote Kreuz in Genf hält eine Maschine vorrätig, nur die UN chartert in der Ukraine hat dann die tollkühnen Männer mit den fliegenden Kisten am Hals.
Aufrufe kommen von der Welthungerhilfe in Bonn, Diakonie Katastrophenhilfe, Malteser sind im Land präsent. Denen sollt zunächst die Unterstützung gelten.
Linguistisch noch ob burmese oder viet aus dem buddhistischen Zentrum bei der Expo in Hannover umsetzen lässt, ich habe die Philosophiezeitschrift geschätzt, es sind jedoch einhundert Seiten in Broschürenbindung zu haben, Exilzeitschrift zu Vietnam.
UNICEF mit den Querelen um Garlichs und Heide Simonis und der Einsetzung von Schlagintweit als Interimsdirektor traue ich die Katastrophenhilfe nicht zu. Man hat dieses jedoch zu gewärtigen, daß Baustrukturen den Windgeschwindigkeiten und den Wellenhöhen nicht standhielten, dies jedoch in einem weitgehend isolierten Landstrich geschah.
Technologisch möchte ich für Dieselgeneratoren von General Electrics und Mobiltelefone von Motorola aus Malaysia und Kameras von Nikon und Pads von Samsung oder Notebooks von Acer oder Lenovo plädieren, es muß jedoch zuerst auch die Mobilfunkantennen auf Anhängern oder auf Gebäuden von Ericcson geben, Mobiltelefone funktionieren nur bei Antennenbetrieb und es soll die Satelittenübertragung von der Videokamera über den Sender als Upload geben, CNN kann unter fast allen Umständen Live senden, das Asienbüro sitzt in Singapore aber wir hatten mit einer Adresse zunächst in Chiang Mai begonnen.

Keine Kommentare: