Samstag, 10. Mai 2008

Birma

Nun kommen Bilder herein, daß zwei Trucks der UN in der Provinz Tak bei Sukhothai die Grenze nach Birma überschritten haben während im Land ein Referendum abgehalten wurde und die Junta Verteidigungsmaßnahmen androht, wenn ohne Zustimmung agiert wird.

Eine Exilregierung, die mit Ministerpräsident Harper konferierte, kann nicht Legitimität beanspruchen, eine Choleraepidemie wird differenziert zu betrachten sein.

Man mag an Bangla Desh 1971 und die Sezession von Pakistan nachdenken, sie haben 2008 Myanmar Hilfe mit einem Flugzeug angeboten wobei 1971 bei der Beisetzung des Generalsekretärs der UN U Thant in Birma in Yangon Todesopfer zu beklagen waren.

Man kann in Cuba dem 1966 beschlossenen Pakt über bürgerliche und politische Rechte beitreten wie es Raoul Castro getan hat, man kann in den Hemisphären weitere Pakte schließen, man kann in Asien dann jedoch nicht die Legitimität herstellen, sollten die LKW überfallen oder in Kasernen gezwungen werden, dieses jedoch, Souveränitätsrechte genießt jeder Staat nur auf eigenem Territorium, es sei denn, der Flugzeugträger Thailands landet an oder betreibt Sendeanlagen.

Es ist absurd wenn Aung Sang Su Kuyi im Haus ohne Dach und Elektrizität ausharrt, sie war glücklicher als 50 000 andere, jedoch, lebenserhaltende Maßnahmen sind zu definieren, wie jedoch, im Transistorradio ohne Batterien, Bleistift und Papier ohne Postservices, Zensur unterlaufen werden kann, zeigen die Jahre seit 1971 nicht deutlich auf, im Staatsrecht soll die Anerkennung Bangla Deshs als Staat durch ein Memorandum und Akt der UN erfolgen, für die Bilateralität kann Myanmar dann Bangla Desh anerkennen, dieses wiederum kann einer Junta die Zustimmung in deren Land weder verweigern noch ausdrücken.
Der Fall der 54 in Thailand in einem Truck erstickten Zuwanderer aus Myanmar führte zur Inhaftierung der Überlebenden.

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