Sonntag, 11. Mai 2008

Dengue


Ich habe zunächst diesen Flyer des Gesundheitsministeriums Brasiliens zu Dengue kopiert wobei es sich um eine Moskitoart Aedes Aegypty urban mosquito handelt, die einen Virus überträgt, es soll diese Tigermücke bereits am Oberrhein ansässig sein, die Virusübertragung führt jedoch zum hämorrhagischen Fieber, es wird geraten, stehende Nässe zu meiden und Abfall zu entsorgen. Nur ist doch bei einer fiebrigen Grippe die Übertragung von Mensch zu Mensch möglich, ohne daß Moskitos eintreten. Dies sind jedoch nicht 100 000 Fälle in einer Woche. Dies kommt eher der Influenza nahe oder Novoviren.
Es ist dies jedoch typisch, die Feuerwehr wird in modernsten Helikoptern porträtiert auf Moskitojagd wenn sich die Dramen in der Notaufnahme abspielen.
Dieses war jedoch weil Tamiflu nur zufällig als gegen H5N1 wirksames Medikament entdeckt wurde ein Breitbandmittel gegen Grippeviren, Vogelviren, wohl auch Moskito- und Dengueviren, das in Gebieten in denen eine Aufstockung und Bevorratung empfohlen wurde an der Stelle zur Verfügung stehen sollte wo akut Dengueviren auftreten, es sei denn, die Herde von H5N1 der Hühnergrippe sind erloschen, dies war jedoch virulent weil das Virus ohne Mühe so viele Artgrenzen übersprungen hat.
Man setzt ein in Brasilien entwickeltes Medikament gegen Gelbfieber in Sambia und Malawi ein.
Yellow Fever.
Aktuell kommt jedoch Birma die höchste Priorität zu, Brüche und innere Verletzungen benötigen antibakterielle Wirkstoffe weil sich der Wundbrand ausbreitet und vereitert. Hier galt Amicazin als gut. Haben sich die Abwässer einer Stadt mit Brackwasser gemischt, wird das Wasser und die Wunde äußerlich und innerlich immer wieder verunreinigt, breitet sich die Infektion aus, es soll gewaschen und frisch verbunden werden.
Hartmann aus Heidenheim hat Verbandstoffe wie Mullbinden doch diese sind nicht in Myanmar. Hier hat es nur zwei LKWfuhren von Sukhothai nach Yangon gegeben.
Zu den Häfen ist nicht aus Chittagong Bangla Desh importiert worden, wenn dann geht es um Reis doch wollte die Junta vor dem Verfassungsreferendum den Reisexport nach Bangla Desh einhalten, es kann vorerst nur von Vietnam, das die Preise auf 50.-- € per 25 kg erhöht hat kommen, hier waren die Lieferungen nach Indonesien und Java jedoch schon um 50 % erhöht worden.
Wie in Bosnien die Reissäcke aus Thailand auf Paletten oder im Sack aus der C 130 abzuwerfen kommt vorerst nicht in Frage, daß jedoch von 80 000 Leichen in den Reisfeldern die Infektionen ausgehen kann, wenn Ernährungsmängel eintreten und Wasserbüffel verzehrt werden, die ertrunken und gelegen haben, keine Kühlkette weil keine Elektrizität vorhanden und Kühlschränke unter Wasser standen ist klar, daß Infektionen auftreten können.
Der Verzehr von verendeten Büffeln führt zu bakterieller Infektion wie Milzbrand Anthrax. Cholera ist bakteriell verursacht.
Ich habe im Augenblick keine Transportkette außer der Deutschen Post DPWN, es muß jedoch nach dem ITU Weltpostverband einen übernehmenden Verband geben.
Oppositionspolitik ist das nicht.
Steinmaier spricht zu Lateinamerika und reist nach Aserbeidschan.

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