Ich hätte ein Konzert von Herbie Hancock in Porto im Kristallpalast rezensieren sollen, es sollte jedoch erst um 22 Uhr GMT beginnen und damit war die Kraft verbraucht.
Konzertkritiken waren wie der späte Adorno in einer Kultursoziologie angab der Flüchtigkeit der Musik gewidmet, dies ist jedoch weder in Bezug auf Rachmaninov oder Stravinsky oder auf Adorno selbst und die Nachlaßverwalter Roland Koch und Brigitte Zypries und Petra Roth einzulösen weil man nicht am Totenbett Solshenizyns und des Spätkommunismus und den Enkeln des Jazz und der Elektropianos wie des Synthesizers wie es Herbie Hancock vorzubringen versteht sitzen kann, man kann erdenschwer in Zentraleuropa oder Mitteleuropa und in einer Kleinstadt einen Insolvenzantrag zum Konkursrichter vorbringen weil eben die Medienabteilung und die Musikalienabteilung und die Schreibwarenabteilung seit Jahren keinen Gewinn mehr erbrachten man hat aber dieses zu vergegenwärtigen, diese Traditionshäuser haben seit Jahrzehnten keinen Saal mehr zum Brodeln gebracht, das heißt, diese Emotionen erzeugt, die als öffentliches Glück bezeichnet werden.
Von der Mitte Rußlands und einem Totenbett in Moskau bis zum Hafen und dem Konzertsaal am Atlantik bis zum Amtsgericht in Aalen.
Hiram Bullock wird nie mehr zum Jazzfestival in Aalen kommen, jedoch von Connecticut bis zur Klinik in New York sind es eine Stunde, Bullock wurde nur 52 Jahre alt.
Sonntag, 3. August 2008
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