Montag, 4. August 2008

Woha

Es liegt nun nahe in die Gmünder Kommunalpolitik einzutauchen hat doch der Wirtschaftsbeauftragte bereits erklärt er schätze ein Kaufhaus beim Rathaus dazu jedoch die Bäckereifiliale und das Schreibwarengeschäft, der Inhaber gibt jedoch an, trotz hoher Investitionen keine Rendite also Überschuß zu erreichen weil die Konkurrenz so groß wäre. Der Insolvenzverwalter soll daher die Lohnverträge mit Verdi ablösen damit unter neuer Leitung bei abverkauftem Sortiment eine Neueröffnung geplant werden kann.
Dies wird mit einem Kaufhausprojekt Galeria kaufhof dessen Grundstücksgesellschaft die Deutsche Bank an die METRO verkaufte in Verbindung gebracht, gab es doch im merkur-Kaufhof noch eine Galerie-Dinea als Restaurant in dem gekocht und von Rentnern mit kleinem Budget auch lange Stunden des Tages verbracht wurden, so sind beim mediamarkt, zu dem die Anteile der Metro wanderten, die Rentner und Gäste sowie die Beschäftigten der Deutschen Bank einfach ausgeblieben, das heißt, man kann als Bankangestellter in der Mittagspause nicht einfach zu dinea wandern, wenn man das Geschäft geschlossen hat.

Man kann zu Kübele für 10.-- € gehen jedoch nicht zum Mittagstisch für 5.-- €.

Die städtebauliche Neugestaltung der Ledergasse, die ein Investor gerade nach der Emission von Junkbonds im CCC-Segment verlassen hat wird ausbleiben wenn er die Rendite sichert also vom Papier in das Geld geht.
Er wird wohl seinen geschlossenen Immobilienfonds schließen. Delisting.
Das Margaritenheim jedoch mit den Arztpraxen und dem Masseur und den Belegärzten, das dem Investor mit dem Immobilienfonds für 8,6 Millionen € zum Jahreswechsel verkauft wurde kann der Landkreis jedoch schlecht zurücknehmen wenn Zahlungen ausbleiben, die allein mit der Papieremission gesichert waren.

Der Landkreis darf keine Junkbonds aufnehmen, er kann nur die Aktien der ENBW verkaufen oder als Paket an die EDF weiterreichen, hier wird jedoch ein Tagespreis in Rechnung gestellt.

Blamage für die Notare, die das Grundstücksgeschäft beurkundet haben, einmal für 25 Mio von der Stiftung der Vizentinerinnen als funktionierende und eingerichtete Klinik, danach als Gesundheitszentrum für 8.5 Mio € und nun als Restobjekt, das die praktizierenden Ärzte bereits verlassen haben.
Es gibt jedoch ein Ärztehaus in Aalen mit einem Architekturpreis versehen.

Dieses jedoch, daß man den internen Wert einer Gesellschaft durch produktive Arbeit stiegern muß scheint unbekannt, jedoch im Vergleich sind 100 Jahre Klinikgeschichte eines katholischen Ordens für 25 Mio anerkannt worden, Sozialversicherung für Nonnen einmal als das große Fragezeichen angenommen, 85 jahre Kaufhausgeschichte die Aufhebung von 50 Arbeitsverträgen und das Billigkaufhaus eine Restrampe für Produkte made in China bereits nach sechs Monaten in der Insolvenz.

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