Dienstag, 26. August 2008

Genres

Bei Schriftstellern ist es oft so, daß sie Rechte an Büchern an Verleger abgeben und somit für die Produktionskosten und den Vertrieb, die eben eine Reproduktion eines Masterplans mit sinkenden Stückkosten vorsehen das Kapital des Verlegers an Maschinen, den Weg in die Regale.
Der Schriftsteller wird mit Tantiemen bedacht, das Werk jedoch selbst ist nicht Gegenstand des Vertragsrechtes denn dann könnte er ja in juristischen Exotiktiteln mit Vorauszahlung publizieren.
Wie in akademischen Titeln oft die Kostenübernahme und der Druckkostenzuschuss eines Stipendiengebers gefragt wird sind wenige in der Lage nach den Produktionsbeiträgen des Verlegers noch Erben und die Nachkommen und das Finanzamt zu versorgen.

Werde reich und berichte darüber in der globalen Mediengesellschaft.

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