Der Konflikt im Kaukasus spitzt sich zu. Es war immer meine Absicht alle Kommunkiationsmedien zu nutzen, dieses war jedoch der Fall des Medizineraustausches mit einer Klinik in Tiflis zu zunächst zur Krankenhaushygiene ging, daneben jedoch die Hüftgelenksoperationen mit maßgefertigenten Kugelgelenksaufsätzen aus Titan in Georgien propagieren sollte, das heißt, Implantationschirurgie in Georgien bei Oberschenkelhalsbrüchen durch Titanimplantate einführen.
Aus diesem Kooperationsprojekt sind drei Assistenzärzte aus Tiflis in das Chirurgieteam von Professor Wiedemann gekommen, ich hatte jedoch nur einen Fall am Dreikönigstag 2008 an dem ich die Operationstechnik empfohlen habe.
Diese jedoch, wenn die Spannungen zunehmen und der Kriegszustand erklärt wird sind die Kliniken extrem belastet, die strategische Situation ist jedoch ähnlich wie in Tschetschenien eine russische Invasion, mehr als 1000 Todesopfer werden an einem Tag berichtet, Leuchtspurgranaten.
Chirurgen können zurückkehren wenn der Spannungszustand in der Heimat erklärt wird, die Kliniken zu öffnen für eine Versorgung wäre denkbar, in der Außenpolitik war jedoch eine Evakuierung von vier Bundeswehrsoldaten von Kunduz über Termes Usbekistan nach Köln-Wahn und danach in die Bundeswehrklinik Koblenz und Bundeswehrklink Ulm bewältigt worden, falls Diplomatie und Konfliktlösungsvorschläge scheitern, wie es der Bundesaußenminister erfahren muß wäre die AIRBUS Medevac von Tiflis Georgien nach Stuttgart-Ulm anzubieten, dieses jedoch vor dem Hintergrund, daß Georgien erst NATO Staat werden wollte.
Samstag, 9. August 2008
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