Freitag, 25. April 2008

LED

LEDs scheinen eine interessante Lichtquelle darzustellen, ich sehe es zunächst bei den Projektoren wo candela gemessen werden und ich nehme an, es werden von der Lichtquelle aus drei Farben gemischt. Es ist laienhaft weil man den Strahlensatz annimmt und dies bedeutet der Ursprung einer Lichtquelle wird als Punkt definiert, von dort aus werden die Strahlen auf eine Reflektionsfläche gerichtet.
Wir haben es bei Diaprojektoren gesehen und es gibt die Projektoren anstatt eines Monitors wobei jedoch die Spezifität, daß LED flächenmäßig verarbeitet werden können eine Leuchtfläche ergeben soll, so etwa 15x15 cm leuchtet mit 5000 candela und es ergibt einen Lichtzylinder, der keine Abweichungen kennt.
Keine Kegelprojektion sondern eine Lichtsäule. Es muß dann weißes helles Licht anstatt gelbem werden.
Mir wurde vom Umweltbundesamt ein kleiner LED Zeigestock geschickt, ich denke er hat acht LED Quellen und eine Batterie, die zu einer Entfernung von fünf Metern reicht.

Von meinem altn Haus auf dem Berg war der Lichtkegel einer Diskothek zu sehen, der wie ein Flakscheinwerfer wirkte und es war wohl das Werk von LOBO, Laserprojektionen zu erstellen nur man hatte diese taumelnden Kleeblätter in den Himmel geschrieben wegen des Stromverbrauchs bald satt.

Ein Projekt von Giers war es von den Türmen aus auf den nächsten Turm eine Laserprojektion zu richten, schon lustig über etwa fünfhundert Meter hinweg nur müßte wie bei einer Spiegelreflexkamera der eingehende Lichtstrahl weiter gerichtet werden, man hat hier nur ein Verfahren der Meßtechnik auf die Makroebene übertragen, hat man 20 000 candela erreicht ist es gut.
Wieder etwas anderres war die Lichtprojektion vor dem Reichstag, wenn ich es erinnere waren richtige Diapositive verwendet worden.

Man hat es so verwendet, daß auf eine Projektionsfläche, die Leinwänden aus Synthetik entsprach über ein Originaldia und Laser die Projektion des Stadtschlosses entsprach, das an der Stelle einmal stand, nun nimmt man das Dia und projiziert es auf eine kahle Wand.
Hier gerate ich in Zweifel wie es sein soll, denn wenn ich sage Laserprojektion muß ein Laserstrahl moduliert werden, der Laser selber wird moduliert, wandert.

Wird laienhaft ein Zelluloiddia zwischen Quelle und Projektion gehalten kann es das Dia verbrennen, nicht umsonst wurde Berthold Leibinger für die Laserschneidemaschien geehrt die computer numerisch gesteuert werden, man kann damit Stahlplatten schneiden nur wollen wir gerade kein Schiff bauen und auch keinen LKW sondern etwas Unterhaltung liefern.

Auch dieses sieht man im LIDL Prospekt der Woche, es gibt Solartaschenlampen mit 3 LED, es gibt eine Solarpaddelleuchte mit 30 LED und eine Taschenlampe der 50 000 Stunden Meantime between failure zugestanden wird.

Alles interessante Konzepte. Warum sind die LED dann punkthaft und nicht flächenhaft? Keine Vorstellung warum.

Wie sind die Unterschiede zu einem TFT Monitor zu verstehen? Angenommen man hat nach DDR-Norm Millimeterpapier verwendet so sind nun TFT Stifte mit einem Fadenkreuz hinterlegt nur man hat keine Metallfäden sondern gerade über die Lithographie diese Halbleiterkreuze gesetzt.
Lithographie ist gröber, danach Epitaxie und sehr fein die Ion-Beam Technologie, es muß dann über ein FORTRAN Programm ein Ion in einen Halbleiterwafer gesetzt werden, der bei bestimmter Wahrscheinlichkeit positiv leitet.

Man will aber Helligkeit.

Die TFT Monitore sind sehr viel besser geworden weil die Kreuzungspunkte feiner geworden sind, die Bildwiederholungsrate kleiner.

Wir haben auch eine Fernsehgerät über einen Projektor betrieben, es geht etwa über zwei Meter auf eine Leinwand, funktioniert.

Aufmerksamkeit sollte man der Lithiumionenbatterie der S-Klasse S 400 widmen, sie wurde von Continental entwickelt und soll den Hybridantrieb eines PKWs ersparen, nun was soll man mit einer derart starken Batterie anfangen?

Für mich war es gut zu sehen, daß eine A-Klasse mit einem Satellitensender für UKW Radio über Satellit ausgestatt wurde, er braucht dann etwa vier Batterien und ein Satellitenpanel um von einem Platz aus direkt hochzuladen und live zu senden, SWR Baden Baden betreibt den Ü-Wagen. Es gibt nur Handmikrofone und man hat den Sputtereffekt das heißt, Vibrationen werden etwa 200 Millisekunden verzögert bis sie den Verstärker durchlaufen haben. Hall, Nachhall, Rauschen.

Man kann so bisher keine Bilder live übertragen.

Ich hätte es mir vorstellen können man fährt mit dieser S-Klasse und Zusatzbatterie oder einem Lexus-Hybrid an einen Ort und berichtet live über Satellit.

Es gibt doch sogar die Satellitentrucks und man kann sie mit einer Videokonsole zum Schnitt von vier Videoeingängen von Revox ausstatten wäre dies bei einem Pferderennen wird je eine schnurlose Videokamera auf je ein Pferd gerichtet und man schneidet aus diesen vier Bilderströmen dieses heraus, das gerade über den Sender gehen soll.

Was sollen bei SONY Hybridkameras die Hybridfunktion von Festplatte und Memorystick erreichen?
Man nimmt ein Pferd auf und rennt dann zum Wagen um die Festplatte zu überspielen und dieses wird dann hochgeladen. Es ist doch nicht live.
Webcams sind live aber sie haben keine Aufzeichnung und somit keine Schnittmöglichkeit. Was soll ein Schnittpult für eine Mini-DV Kassette zu einer S-VHS Verbindung, die an einen PC oder Fernseher angeschlossen ist erreichen?

Will ich ein Video neu abmischen?

Sind diese REVOX Videoschnittpulte mobil zu bekommen, also etwa bei 5 Millionen Pixeln mit 220 Volt über etwa zwei Stunden zu betreiben?

Fahre ich mit der S-Klasse auf den Marktplatz und übertrage dann zwei Stunden lang das Konzert live auf SAT1?

Wir sind mit diesen Techniküberlegung wenig erfolgreich daher wäre mir eine Podiumsdiskussion mit Marcel Reif aus Zürich als Sportreporter bei Premiere in Gschwend wichtig nur Premiere überträgt eben nicht jede Diskussion live.
Bewährungsproben werden die Olympischen Spiele in Beijing liefern.

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