Es ist in diesen Provinzstädten eine eingefleischt materialistische Einstellung entstanden, die durch Geld gesteuert wird, in ihren Naturkonzeptionen jedoch dem Arbeitsbegriff unterliegt wie die Ästhetik des Formbaren in der Mechanik in der Biologie greift ist zu untersuchen. Die Agrarkonzeptionen hatte die Biologie und die Tierhaltung als Grunddisziplinen der Ökonomie, wobei die Einheit eine Kuh oder ein Pferd ist, man hat eine Einheit aber die ist ein Arbeitstier. Zur Verbreitung der Algebra soll es im Volksschulwesen nie gekommen sein, man kann den Lernstoff der Voksschulen vor dem Krieg nicht rekonstruieren, Welzheim hat jedoch ein Gymnasium und hier ist die Einführung des G8 nach den dreizehn Schuljahren durchaus ein Diskussionspunkt, es gibt jedoch Juristen und Doktoren der Physik und in München ausgebildete Veterinärmediziner weil es in Baden Württemberg keine Veterinärmedizinausbildung gibt.
Dieses Prinzip der Bildungsgesellschaft kommt an die Grenzen wenn es ein Primat der Biologie gibt oder wenn die Definition der Ökonomie eine legale wie der Aktiengesellschaften in Kalkulationen wie der Arithmetik und der Charttechnik aufgeht, zuerst ist es jedoch Arbeitsgesellschaft. Die Diskussion von Ökonomie wie bei Marx gefasst ist gegen Darwin und Adepten geführt worden, bundesweit wird es jedoch als LIDL gegen das Verbraucherschutzministerium oder Würth gegen das Finanzministerium gehandelt, dies sind die aktuellen Fälle in Baden Württemberg, jedoch es sind Familiengesellschaften.
Als Aktiengesellschaft bleibt Daimler AG mit ihrem Vorstand Dieter Zetsche als Produkt der Maschinenbaufakultät in Karlsruhe.
Mittwoch, 2. April 2008
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